Robert-Schumann-Philharmonie wie im Sog von Wagners „Tristan und Isolde“. Selten fesselt Richard Wagners 1862 uraufgeführte Oper durch eine derartige Detailgenauigkeit, wie – leider nicht mehr allzu oft zu erleben – „Tristan und Isolde“ in der Regie von Elisabeth Schöppler am Theater Chemnitz. Die Regisseurin hat 2019 für das Opernhaus bereits die ausgezeichnete „Götterdämmerung“ erstellt. Von Moritz Jähnig Vieles ist unkonventionell ...
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